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Hund im Winter: Das sind die 5 Must-Haves für die kalte Jahreszeit

Nicht nur Hundebesitzer:innen müssen sich auf den Winter und seine kalten Temperaturen einstellen - auch viele Hunde benötigen während des Wetterwechsels mehr Fürsorge und und eine geeignete Winterausstattung. Dazu gehören nicht nur warme Kleidung, sondern auch Tools rund um die Sicherheit und Sichtbarkeit des Hundes. Wie ihr eure Fellnase gesund, sicher und glücklich durch die Wintermonate bringt, zeigen wir jetzt.

Safety first: Warnschutzkleidung für mehr Sichtbarkeit

Schleppleine - der verlängerte Arm des Menschen

Hundemäntel im Winter: Dann sind sie sinnvoll

Wohlfühlfaktor: Hundebademantel 

Balsam - nicht für die Seele, sondern auch für die Pfoten

Checkliste: Diese 5 Dinge braucht dein Hund im Winter wirklich

1. Safety first: Warnschutzkleidung für mehr Sichtbarkeit

Gerade im Winter gehört Sichtbarkeit zur Hundesicherheit dazu. Da es zu dieser Jahreszeit schon früh dunkel wird, sollte euer Hund beim Gassigehen genügend beleuchtet sein. Dafür eignen sich am Besten Hundewarnwesten und reflektierende Geschirre. So könnt ihr euren Vierbeiner nicht nur auf weite Distanzen gut wahrnehmen, sondern er wird auch frühzeitig von Autos, Radfahrern oder anderen Spazierenden gesehen.

Ein weiterer Vorteil: Gegenüber Leuchthalsbändern geht die Warnweste auch bei Langhaarhunden nicht unter!

2. Schleppleine - der verlängerte Arm des Menschen

Auch Schleppleinen sind ein raffiniertes Winter-Must-Have. Falls ihr euren Hund in der Dunkelheit oder im Schneegestöber doch einmal aus den Augen verlieren solltet, bleibt ihr trotz einer weiteren Entfernung mit ihm verbunden.

3. Hundemäntel im Winter: Dann sind sie sinnvoll

Der Winter bringt nicht nur mehr Dunkelheit, sondern auch eisige Temperaturen mit sich. Während große Hunde mit dichtem Fell und genügend Unterwolle meist ausreichend vor der Kälte gesichert sind, benötigen viele kleine, kurzhaarige oder auch alte Hunde mehr Wärmeschutz. Deshalb solltet ihr euren Hund im Winter beobachten, euch genau über die Rasse informieren und gegebenenfalls einen Hundemantel besorgen. So verschafft ihr eurem Hund eine Extraportion Wärme und Trockenheit!

4. Wohlfühlfaktor: Hundebademantel

Spielen im Schnee bereitet eine Menge Spaß, macht aber auch nass. Damit euer Hund auf dem Heimweg nicht völlig durchnässt oder gar friert, ist ein Hundebademantel das ideale Kleidungsstück. Dieser saugt die Feuchtigkeit auf, ist kuschelig und spendet zusätzliche Wärme.

5. Balsam - nicht für die Seele, sondern auch für die Pfoten

Auch Glatteis ist eine typische winterliche Begleiterscheinung, für die oft Streusalz die Lösung ist - das kann bei Hunden leider schnell zu rauen Pfoten führen. Doch durch die regelmäßige Nutzung eines Pfotenbalsams könnt ihr die Hundeballen vor Rissen und Entzündungen schützen. So kommen die Pfoten eurer Fellnase gesund und geschmeidig durch den Winter.

Übrigens: Der Pfotenbalsam kann auch ganz einfach selbst gemacht werden → zum DIY vom Hundeblog Flummy's Diary

Checkliste: Diese 5 Dinge braucht dein Hund im Winter wirklich

Mach gerne einen Screenshot und speichere ihn dir auf deinem Smartphone, damit du die Liste immer zur Hand hast. 

- Reflektierende Ausrüstung: Westen, Geschirr, Leuchtbänder, etc.

- Schleppleine für mehr Bewegungsfreiheit

- Hunde-Wintermantel

- Hundebademantel

- Schützendes Pfotenbalsam

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